New Zealand News 4 – Christchurch, Wellington
QTW 2 CHCH
Leider musste ich Queenstown schon wieder verlassen und so bin ich weiter mit dem Bus zurück nach Christchurch gefahren bzw. „TschTsch“, wie es die Neuseeländer nennen. Es war zwar wieder mal eine lange Busfahrt, aber die Pausen am Lake Pukaki bzw. Lake Tekapo waren echt ein toller Ausgleich. Denn solche total blau-türkisen Seen habe ich noch nie gesehen, die wirkten fast schon unnatürlich. Die Farbe („milky blue color“) der Seen kommt von dem Gletscherwasser, das die Färbung als Verunreinigung mit sich bringt und in den See fließt.
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Wellington
Heute musste ich um 4:15 Uhr aufstehen, um mit einem Shuttle-Bus zum Flughafen zu fahren. Der Flug hatte dann aber noch Verspätung, so dass ich dann erst um ca. 7 Uhr abgeflogen bin, aber dank dem kostenlosen WLAN am Flughafen konnte ich die Zeit gut vertreiben. Der Flug nach Wellington war extrem kurz, so war ich vielleicht gerade mal eine halbe Stunde in der Luft bis ich schon wieder gelandet bin. Dort habe ich mich dann erst einmal über das schöne Wetter gefreut, schnell meine Sachen ins Hostel gebracht und mich über die tolle Lage des YHA gefreut, weil ich ein Zimmer mit Meerblick hatte und der Supermarkt war direkt gegenüber So habe ich wieder den vom Lonely Planet vorgeschlagenen Walk durch die Stadt gemacht und bin erst einmal im Parlament gelandet, wo ich eine 1-stündige, gratis-Führung mitgemacht habe. Danach ging es weiter durch die Stadt, durch die kultige Cuba Street und ich muss sagen, die Stadt gefällt mir wirklich sehr. Bisher meiner Meinung nach die schönste Stadt Neuseelands – aber ich habe ja noch ein paar weitere vor mir
Am Abend bin ich dann noch in das Museum „Te Papa“ gegangen, das auf fast jeder „100-Things-to-Do-in-Wellington“ Liste auf Platz 1 steht. Und in so einem genialen Museum war ich wirklich noch nie, bin wirklich schwer beeindruckt. Noch dazu ist es komplett gratis. In dem Museum sind sehr viele Ausstellungen auf 6 Etagen, dabei ist fast alles interaktiv und man wird in jede Ausstellung praktisch eingebunden. Es war auch noch die Riesenkrake dort ausgestellt, welche dieses Jahr im Meer gefangen wurde. Sah ein bisschen aus wie ein Aliensarg
Da das Museum so riesig ist war ich froh, noch einen weiteren Tag in der Hauptstadt zu haben, da ich insgesamt sicherlich 4 Stunden in dem Museum verbracht habe. Danach war ich dann auch noch im Wellington Museum of Sea & Culture und so weiß ich nun auch mehr über die Geschichte Neuseelands Bescheid
Gegen Nachmittag bin iich dann noch einen Teil des „Northern Walkways“ gelaufen, von dem man eine nette Übersicht über die Stadt hat. Ah Wellington wird übrigens nicht ohne Grund „Windy Wellington“ genannt, denn so heftigen Wind wie da habe ich schon lange nicht mehr erlebt – selbst an der Great Ocean Road wars nicht soo windig.
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Filed under: Allgemein on Dezember 21st, 2008
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