United Arabian Emirates – Abu Dhabi, Al Ain, Dubai

Ankunft in Abu Dhabi, Al Ain

Menschen sehr höflich, ständig mit „Sir“ angesprochen, Rechts fahren total ungewohnt, schwierig, verkehr chaotisch, Kreisverkehr verrückt – 3 Spuren, Luxusautos mit Plastiktüten über Sitzen, viele Paläste, Sand, wüste, Müll überall, viele Baustellen, große Jeeps, Autos, Luxus Hotel, Mercure Hotel Grand Jebel Hafeet, Hotel statt Hostel, tolle Aussicht vom Berg, angenehme Temperaturen um die 20 Grad, Al Ain, Supermarktsuche sehr schwierig, arabische Schrift, erfolglos, Pizza im Hotel, Tausende von Straßenarbeitern stehen überall rum, Autoputzer in Parkhäusern

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Dubai

Kamele statt Kängurus, Anhalter überall, Jumeirah Beach Road, Jumeirah Beach Residences, Luxuskarossen, Strand irgendwie komisch, Männer halten „Händchen“, aber aus anderem Grund? Da Homosexualität verboten, viel touristischer als Al Ain, „normale“ Menschen – nicht alle vermummt, westlicher, Dubai Marina, wie Darling Harbour, viele Yachten, Palm Jumeirah hochfahren bis zum Atlantis Hotel, sehr beeindruckend,  wer wohl in der Mitte über dem „Loch“ wohnt bzw. was derjenige bezahlt, Shopping Mall IBN Battuta, unendlich riesen groß, noch nie sowas gesehen, unzählige Shops, durch viele Preisreduktionen sogar günstig, Anzug gekauft bzw. wird noch angepasst, nach 18 Uhr losfahren, Navi fast leer, ohje, wie komm ich aus Dubai raus, dunkel, Stau, Zeit und Akku verrennt, puh, aus Dubai rausgekommen und Richtung Al Ain, Tanken: alles wird einem abgenommen,  selbst, bezahlen direkt an der Zapfsäule, Scheiben gewaschen, Wahnsinns Service, Volltanken für 11 Euro, Navi aus, selbst durchschlagen, alles gefunden,  Straßenlaternen überall an jeder Straße- Stromrechnung??

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Abu Dhabi

Ladies Beach hinter Emirates Palace, dann Fahrt ins Emirates Palace, Parkhaus, überwältigend, innen so viel Gold, zufälligerweise musste ich auch noch auf die Toilette, wie ein Palast, Marina Mall, groß und zum verirren, wo ist Ausgang, Skihalle, Corniche Road, Hamdan Street, zurückfahren, Shaikh Zayed Mosque, noch nicht fertiggebaut, aber riesengroße Moschee, unglaublich, zurück ans Hotel

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Dubai

IBN Battuta Mall, Anzug abholen, Madinat Jumeirah, Burj Al Arab, Jumeirah Beach Road runterfahren, Heritage & Diving Village, Creek, Sheikh Zayed Road, Burj Dubai, Dubai Mall

 

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die letzten Tage in Sydney.. :(

Meine letzten Tage in Sydney waren am Ende doch noch stressiger als erwartet. So wollte ich unbedingt noch einmal nach Manly fahren um noch ein letztes Mal den Strand und die Surfshops zu genießen und ganz wichtig war auch noch der Sushi King, da ich auf diese leckeren Sushirollen in Zukunft auch wieder verzichten muss. So hatte ich also bis zum Schluss noch jede Menge zu tun und fand meine Ruhe eigentlich dann erst am Flughafen in Sydney, nachdem ich mein vieles Gepäck erfolgreich eingecheckt hatte, ohne zu viel wegschmeißen zu müssen oder für Übergepäck Geld zu bezahlen – das war nämlich meine größte Sorge, aber Etihad zeigte sich da sehr kulant und so hatte ich über 30kg eingecheckt. Der Flug nach Abu Dhabi ging dann trotz ~14 Stunden sehr schnell rum und so bin ich gespannt, was mich nun in den Vereinigten Arabischen Emiraten in den nächsten Tagen erwartet.

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31.01. – 02.02. – Melbourne – Canberra – Sydney

Der letzte Trip meiner Reisezeit führte mich von Melbourne mit dem Auto hoch bis nach Sydney. Nachdem ich noch die kühlen Temperaturen aus Tasmanien gewohnt war, wurde ich bei meiner Ankunft abends in Melbourne erst einmal geschickt: denn hier herrschte gerade eine Hitzewelle und so hatte es 44°C!! In Sydney dagegen waren laut Wetterbericht um die 29°C, was für mich irgendwie etwas widersprüchlich klang, denn eigentlich hätte ich es anders herum erwartet. So habe ich also eine passende Landkarte gekauft, meinen Mietwagen abgeholt und bin dann dank meinem Navigationshandy gut aus Melbourne rausgekommen ohne auf eine der vielen Mautstraßen zu kommen. Auf der Fahrt in Richtung Wonthaggi fuhr ich direkt an einem Flächenbrand auf einer dürren Wiese vorbei und auch im Radio wurden ständig von Waldbränden in der Gegend berichtet. Am ersten Abend war das Highlight definitiv die Whiskey Bay im Wilsons Promontory National Park. Dieser Punkt bietet die seltene Chance in Südostaustralien, den Sonnenuntergang über dem Meer zu erleben. Übernachtet habe ich dann einige Kilometer weiter am Paradise Beach, jedoch war die Nacht im Auto extrem unbequem, da sich bei meinem Mietwagen leider die Sitze nicht richtig umklappen ließen und so musste ich zusammengeklappt auf der Rückbank schlafen. Am nächsten Morgen fuhr ich weiter zum Cape Conran Coastal Park, wo ich auf ein sehr seltsames Tierschild gestoßen bin, da dort sowas wie ein Drache abgebildet war. Zumindest hatte ich keine Ahnung, was das sein sollte, bis ich weiterfuhr und ein paar Kilometer später wieder so ein Schild gefunden habe, dieses Mal mit einer Meerjungfrau drauf. Nunja das ist wohl dann der australische Humor ;D Bei Mallacoota legte ich später noch einen weiteren Stopp ein, da es dort herrliche Badestrände gab. Die folgende Nacht verbrachte ich dann auf einem Feldweg kurz vor Canberra, so dass ich mir die Stadt gleich zu Beginn des nächsten Tages anschauen konnte. Wieder einmal habe ich mich an den empfohlenen Walk aus dem Lonely Planet gehalten, jedoch wirkte die Stadt auf mich wie erwartet: eher langweilig, viele Grünflächen und Parlamentsgebäude. Jedoch war mir das gar nicht so unrecht, da ich dadurch schneller wieder an die Küste fahren konnte, nämlich zur Jervis Bay. Auch hier gab es wieder extrem einladende Strände und sehr schöne Buchten, jedoch blieb mir zum Baden keine Zeit, da ich weiter nach Sydney fahren musste. Dort angekommen musste ich mich durch den dichten Verkehr kämpfen und mir dann noch einen Parkplatz in Zentrumnähe suchen, für den ich natürlich am besten auch nichts bezahlen musste. Gefunden habe ich diesen schlussendlich in der Nähe meiner alten Wohnung, so dass ich danach mit meinem ganzen Gepäck für eine angenehme und bequeme Nacht im Hostel einchecken konnte.

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TASMANIA Adventure 4

26.01. – Gordon River Cruise, Lake St. Clair, Platypus Bay

Walk zum Frühstück um 6 Uhr, Platypus – leider nein, Bootstour auf Gordon River, Franklin Gordon Wild Rivers Nationalpark, Pine Trees, großes Buffet an Bord, reinhauen, Sarah Island, Convict Settlement von 1822-1833 vor Port Arthur, interessante Gefangenengeschichten, danach Fahrt über Donaghys Lookout nach Lake St. Clair, anderes Ende des Overlandtracks, Walk zur Platypus Bay, 2 Platypusse gesehen, Abendessen am See, bei Dunkelheit zurücklaufen, rascheln, Tasm. Teufel?, Angst, war nur Opossum J, weiterfahrt bis Bronte Park, Bronte Lagoon, Wombats, Wallabys, Pademelons und Opossums, Wahnsinnig viele Tiere, Schlafplatzsuche schwierig, wo ist free Campingplatz, nicht gefunden, rascheln und seltsame Laute, abenteuerliche Nacht

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27.01. – Mount Field Nationalpark

Horrornacht überstanden, Weiterfahrt bis Mount Field Nationalpark, Walk zu Russell Falls, Big Tree Walk, Maydeny – Styx Valley, gesperrter Lookout, Aktivisten, Creepy Crawly Nature Trail, New Norfolk – endlich wieder eine richtige Stadt, tanken und einkaufen, über Hobart nach Geeveston, Schlafplatzsuche

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28.01. – Greeveston, Southport, Hobart

Übernachten auf Picknick Rest Area in Southwest Nationalpark nahe Geeveston, restliche Tagesplanung, kurzer Walk, Lookout und Arve Falls, Fahrt bis Southport, letztes Mal Stand in Tasmanien, zurück nach Hobart, Auto waschen da unsealed Straßen verboten, sehr viel Staub im Auto, vertuschen, Kratzer rauspolieren, freundlicher Waschanlagentyp, bei Heikes altem Hostel duschen, Übernachtung auf Snog Campingplatz

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29.01. – Hobart, Byebye Tassy

Fahrt zurück nach Hobart um 7:30, Zelte am Hostel abgeben, Nissan Händler suchen, Ersatzteilhändler 255$, Lackierer nur 80$, Reparatur in Auftrag gegeben, free  Internet in Library, danach Auto abholen, Schaden weg, gutes Gefühl, Auto abgeben, zum Flughafen fahren, insgesamt 3840 km auf Tasmanien gefahren

 

TASMANIA Adventure 3

23.01. – Table Cape, The Nut, The Edge Of The World

Guide Falls, sehr kalte Nacht, Wasserfälle anschauen, Fahrt nach Burnie-Wynyard, Table Cape Lookout, Lighthouse, Fossil Bluff Lookout, Visitor Center, Volunteer of the Year, zugelabert, ca 70 Jahre alter Mann, gibt Tipps, die jemanden in seinem Alter interessieren würden, weiterfahren, Boat Harbour Beach, Sisters Beach, Rocky Cape, sehr müde, Dip Falls, schöne große Wasserfälle, Handrails runterrutschen anstatt Treppen zu laufen, Big Tree, Stanley, The Nut, Ayers Rock von Tasmanien, Pinguinschild, Bootsfahrt buchen für Strahan, Smithton, Bass Highway nach Marrawah, tolles Meer, viele Wellen, Surf Competition von Rip Curl, Abendessen mit Blick aufs Meer, toter Pinguin am Strand, Arthur River, The Edge of the World, Zähneputzen, Bushcampingplatz, Ankunft bei Helligkeit, seit langem mal wieder

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24.01. – Cradle Mountain

Regen ganze Nacht durch, Zelt nass, Pfütze im Zelt, Schlafsack und Schuhe nass, trocknen im Auto, Heizung aufgedreht, Fahrt Forest Drive, … Lookout, Smithton bis Wynyard, Einkaufen, Tanken vergessen, Fahrt bis Cradle Mountain, Campingplatz, erstes Mal bezahlen, aber für Dusche dringend notwendig, nasses Zelt trocknen, Kochgelegenheit, perfekt, zwei kurze Walks gemacht, Wombat-Käcker, Wombat bei Haus entdeckt, zurück zum Campingplatz, erstes Mal kochen bzw. warmes Essen, Nudeln mit Soße, danach nochmal los Richtung Nationalpark, weiterer 20min Walk bei Dämmerung/Dunkelheit, 2 weitere Wombats gesehen, Wombats:Echidnas 7:8, zurück beim Campingplatz in der Küche vor warmen Holzfeuer schreiben und Reiseplanung fortsetzen, draußen ist es sehr sehr sehr kalt

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25.01. – Kälteste Nacht überhaupt, Marions Lookout, Dove Lake,  Strahan

Nacht war  extremst!!!  kalt, konnte gar nicht schlafen, um halb 4 aufgewacht, in die Küche gegangen, Feuer gemacht und dort trotz „Dont sleep in the kitchen“ Schild auf einer Polsterecke neben dem Feuer geschlafen, morgen früh raus damit niemand Verdacht schöpft, Cradle Mountain Nationalpark, 5h Walk, rund um den Dove Lake, Marions Lookout, Wombat Pool, Lila Lake, Duschen auf Campingplatz, kochen, Fahrt bis Strahan, Tank fast leer, alle Tankstellen geschlossen, bei Zeehan noch einen Tankautomat gefunden, mit viel Glück vollgetankt, bis nach Strahan gefahren zum Ocean Beach, Abendessen mit Meerblick, Free Ranger Activity, Shearwater Birds anschauen (muttonbird), schlafen in Strahan auf Campingplatz

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TASMANIA Adventure 2

20.01. – Mount Williams National Park & Launceston

Schlafen irgendwo mitten im Wald vor Mount Williams National Park, Irrfahrt aus dem Wald heraus, fast 2 Stunden gedauert, im Nationalpark zu Ansons Bay, Eddystone Point, Lighthouse, allerdings eher unspektakulärer Park, Laut dem Virginblue-Heft aus dem Flugzeug soll es hier noch viele Tasmanische Teufel geben, Hauptgrund warum wir hier sind, Insider-Tipp nicht so gut oder wir hatten Pech, Mittagessen bei Great Musselroe Bay, schöne, ruhige Bay mit Pelikanen, Fahrt über Scottsdale, Lillydale Falls (sehr kleine Wasserfälle) nach Launceston, Cataract Gorge, schöner Walk entlang der Gorge und dem Tamar River, Freibad entdeckt, jedoch Duschen sind schon geschlossen, Fahrt nach Norden bis zum Low Head, Übernachtung direkt am Strand

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21.01. – Narawntapu National Park, Westbury: Andys Bakery

Übernachtung direkt am Strand bei Low Head, Fahrt zum Lighthouse, zurück über Batman Bridge nach Beaconsfield, in den Norden zum West Head, Narawntapu National Park, Walk zum Lookout, Quoll gesehen, gepunktetes lustiges Tier – Heike hat es erkannt, war aber zu schnell um es zu fotografieren, Scenic Drive nach Exeter am Tamar River entlang, alte Mühlenruine anschauen, fast auf Schlange getreten, alle Schlangen in Tasmanien sind giftig, Brady’s Lookout, Launceston, Duschen im Freibad, Cataract Gorge Basin, Fahrt nach Westbury, Andys Bakery, Lonelyplanet gibt Tipp über Bäckerei neben Whitehouse die super sein soll,  wir finden aber zuerst Andys Bakery, halten diese für den Lonely Planet Tipp, viele Leute und Werbung mit frischem Brot, Chocolate Brownie, ultralecker, danach noch ein Chocolate Fudge, zu viel gegessen, schlecht, aber genial leckere Bäckerei, Weiterfahrt, plötzlich  Schild Whitehouse + Bakery, so waren wir bei der falschen Bäckerei :D , andere hatte eh geschlossen (zum Glück),  Deloraine, Mole Creek, Caves geschlossen, Alum Cliffs Lookout, Liffey Falls, bei Dämmerung, Schild mit Platypuss, hohe Erwartungen, kein einziges Tier gesehen, aber schöne Wasserfälle, Fahrt Richtung Devonport nach Port Sorell, Schlafen auf Campingplatz am Meer

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22.01. – Wombats, Platypuss, Lever Canyon, Pinguine

Port Sorell, Narawntapu Nat.Park, 2 Wombats gesehen, fotografiert, witzige Tiere, Koalaähnlich, Bakers Beach, Latrobe, Visitor Center, Platypuss Suche am Fluss, ohne Erfolg, Schokoladenfabrik, Free Tasting, Devonport, Lighthouse, starker Regen und Wind, Fahrt zum Lever Canyon, Atemberaubender Lookout, extrem windig, Preston Falls, unspektakulärer Wasserfall, Wings Wildpark Park, "kostenlos", keine wirklich aufregenden Tiere, schnell zurück nach Latrobe fahren, Playtpuss Ranger, Platypuss suchen am Fluss, da es windig war, nicht gute Bedingungen, aber trotzdem nach ca 20min den ersten im Fluss entdeckt, Wasserblase, ohne Guide nicht erkannt, für Fisch gehalten, mit Fernglas auch komplett gesehen, ca 2 Stunden mehrere Platypusse beobachten, interessant, scheue Tiere, schwer zu sehen, danach Fahrt nach Burnie, Pinguin Observatorium, Pinguine kommen aus dem Meer, schlafen am Strand, beobachten, sehr lustige Tiere, Schlafplatzsuche, es wurde spät, Guide Falls, sehr sehr kalt

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